Montag, 20. Juni 2011

Und #2 meiner VinoCamp-Reihe

So, und gleich danach der angekündigte 2.Teil.


Aber worüber schreiben? Die Eindrücke des VinoCamps zusammen fassen? Unmöglich, viel zu viel. Sich auf eine Sache, die einen 'schwer mitgenommen hat', als Thema nehmen? Besser.


Was ich für mich(!) vorallem aus dem VinoCamps mitgenommen habe:


#1: Wein soll Spass machen!


#2: Wein ist nicht so verkrustet wie angenommen!


#3: Wein darf auch mal "dirty" sein!1


Wein muss Spass machen. Ganz wichtig. Wieso wird immer noch an dem Bild festgehalten, dass Wein immer oder oft ein Bordeaux-Chateau-Gedöns sein muss, der möglichst im Nadelstreif und mit viel Zeremoniell getrunken wird? Damit wären wir bei #2: Verkrustete Bilder aufbrechen. Wein ist doch nicht immer Bordeaux und Chateau XY etc.pp.


Wein kann auch einfach 8€ kosten und einfach eine Menge Freude bereiten und dann auch mal dreckig sein. Der schöne Stoff kann daher auch mal über das normale Maß hinaus getrunken werden. Mit Wein nicht in den Suff? Ach richtig, der Nadelstreif. Und da schließt sich der Kreis! Wein kann und soll Spass machen! Und ist daher legitimer Einsatz für so manchen Kater. So what? So lange man dennoch wertschätzt, das dahinter (in den meisten Fällen) handwerkliche Arbeit steht, kann man damit auch ruhig mal 'lustig' werden!


Also, Flaschen auf und Spass haben! ;-)



1: Zitat Hendrik Thoma. ;-)

1 Kommentar:

  1. Schöne Eindrücke über das VinoCamp...etwas neidisch...ich glaube ich muss da auch hin! :)

    AntwortenLöschen